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Schneesportlager Davos 2018
Viel Schnee und Sonne in Davos
Auch dieses Jahr führte die Sekundarschule Elgg ihr Skilager in Davos durch. Rund 40 Schülerinnen und Schüler und ein bewährtes Leiterteam genossen die herrliche Sportwoche bei absolut traumhaften Schneeverhältnissen. Das bestens organisierte Abendprogramm liess keine Langeweile aufkommen: Bowlen, Billard, Hallenbad, Schnitzeljagd um den See, Schlitteln, Eisbahn, Film, Lagerolympiade.
Während die Skifahrer versuchten, auf der Piste möglichst tiefe Carvingspuren einzufräsen, übten die Snowboarder unablässig Tricks und Jumps im Funpark. Am Abend wurden dann die gelungenen Sprünge eifrig diskutiert, am Handy nochmals angeschaut und über verunglückte Versuche gab es manche Lacher. Trotz manch halsbrecherischer Abfahrt und hohen Tempi bei Schussfahrten verlief das Lager zum Glück (fast) unfallfrei. Die Einordnung ins Lagerleben, der Umgang miteinander, die Tischmanieren oder auch die Zimmerordnung liessen zwar manchmal hie und da noch etwas zu wünschen übrig, doch die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler benahm sich absolut tadellos.
Das Skilager der Sekundarschule Elgg hat Tradition. Es ist zu hoffen, dass auch in Zukunft viele Schülerinnen und Schüler und genug Lehrpersonen von dieser Gelegenheit profitieren. Ein Skilager ist nämlich eine ausgezeichnete Gelegenheit, einander einmal ausserhalb des Schulzimmers in einer ganz anderen Umgebung kennenzulernen. Diese Erfahrungen fördern das gegenseitige Verständnis und erleichtern später die tägliche Arbeit im Klassenverband.
Der Hauptleiter, Vinzenz Klingele, zog dann auch ein positives Fazit dieser Wintersportwoche: "Einmal mehr durfte ich auf viele Klassen- und Fachlehrer(innen) zählen, die bereit waren eine Ferienwoche einzusetzen. Dies ist für mich ein Garant für eine erfolgreiche Woche mit tollen Kindern, die sich so aufführen, dass es de Plausch ist."
Einen Unfall gab es ganz zum Schluss dann doch noch. Auf der Heimreise wurde unser Car kurz vor Landquart gestoppt und musste vor einer Unfallstelle 2 Stunden warten, so dass wir erst mit beträchtlicher Verspätung am Freitagabend auf dem Lindenplatz in Elgg eintrafen. Die meisten Jugendlichen und auch die Leiter hatten nach der Rückkehr nur noch ein Ziel vor Augen: möglichst schnell und so lange wie möglich das Schlafmanko aufholen, das sich in der vergangenen Woche angestaut hatte.
Christoph Ziegler
Während die Skifahrer versuchten, auf der Piste möglichst tiefe Carvingspuren einzufräsen, übten die Snowboarder unablässig Tricks und Jumps im Funpark. Am Abend wurden dann die gelungenen Sprünge eifrig diskutiert, am Handy nochmals angeschaut und über verunglückte Versuche gab es manche Lacher. Trotz manch halsbrecherischer Abfahrt und hohen Tempi bei Schussfahrten verlief das Lager zum Glück (fast) unfallfrei. Die Einordnung ins Lagerleben, der Umgang miteinander, die Tischmanieren oder auch die Zimmerordnung liessen zwar manchmal hie und da noch etwas zu wünschen übrig, doch die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler benahm sich absolut tadellos.
Das Skilager der Sekundarschule Elgg hat Tradition. Es ist zu hoffen, dass auch in Zukunft viele Schülerinnen und Schüler und genug Lehrpersonen von dieser Gelegenheit profitieren. Ein Skilager ist nämlich eine ausgezeichnete Gelegenheit, einander einmal ausserhalb des Schulzimmers in einer ganz anderen Umgebung kennenzulernen. Diese Erfahrungen fördern das gegenseitige Verständnis und erleichtern später die tägliche Arbeit im Klassenverband.
Der Hauptleiter, Vinzenz Klingele, zog dann auch ein positives Fazit dieser Wintersportwoche: "Einmal mehr durfte ich auf viele Klassen- und Fachlehrer(innen) zählen, die bereit waren eine Ferienwoche einzusetzen. Dies ist für mich ein Garant für eine erfolgreiche Woche mit tollen Kindern, die sich so aufführen, dass es de Plausch ist."
Einen Unfall gab es ganz zum Schluss dann doch noch. Auf der Heimreise wurde unser Car kurz vor Landquart gestoppt und musste vor einer Unfallstelle 2 Stunden warten, so dass wir erst mit beträchtlicher Verspätung am Freitagabend auf dem Lindenplatz in Elgg eintrafen. Die meisten Jugendlichen und auch die Leiter hatten nach der Rückkehr nur noch ein Ziel vor Augen: möglichst schnell und so lange wie möglich das Schlafmanko aufholen, das sich in der vergangenen Woche angestaut hatte.
Christoph Ziegler
