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[ 9 A B D E F H K M P R S W Z ]
Für alle Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen gilt ab dem Schuljahr 2011/12 die Neuausrichtung des 9. Schuljahres. Diese beinhaltet einerseits den Projektunterricht als neues Unterrichtsfach, wie auch das individuelle Arbeiten in Lernatelierlektionen. Das seit vielen Jahren bewährte Wahlfachsystem wurde dabei nicht abgeschafft, bekommt jedoch durch den Stellwerktest im März des 8. Schuljahres und das anschliessende Schulische Standortgespräch eine fundierte Grundlage.
Die Schülerinnen und Schüler können dennoch neben einem Grundstock an Pflichtfächern aus einem Angebot an abteilungsübergreifenden Wahlfächern aus den Bereichen "Mensch und Umwelt", "Handarbeit und Hauswirtschaft" sowie musischen Fächern auswählen.
Die Eltern sind für den regelmässigen Schulbesuch ihrer schulpflichtigen Kinder verantwortlich und haben jedes Fernbleiben vom Unterricht – auch von Wahlfach- und fakultativen Stunden – gegenüber der Lehrperson zu begründen.
Der Grund eines nicht voraussehbaren Unterrichtsversäumnisses ist der Lehrperson bei Wiederaufnahme des Unterrichts umgehend schriftlich, mittels Kontaktheft, mitzuteilen.
Die Regelung von Absenzen, Jokertagen, Dispensationsgesuchen und Schnuppertagen finden Sie im Kontaktheft, welches jede Schülerin und jeder Schüler besitzt.
Das biz Winterthur, Zürcherstrasse 12, Postfach 414, 8400 Winterthur, 043 259 82 82, www.biz-winterthur.ch bietet Information und Beratung unter einem Dach.
Das Angebot umfasst:
Unsere Schule führt pro Schuljahr zwei Besuchstage durch. Ein Besuchstag wird auf einen Samstag gelegt, um möglichst vielen Eltern die Möglichkeit für einen Besuch zu geben. Die Termine sind auf dem Ferienplan ersichtlich und werden zudem rechtzeitig in der „Elgger Zeitung“ publiziert. Alle Eltern sind herzlich zu diesen Besuchstagen eingeladen. Kindern und schulpflichtigen Jugendlichen ist der Besuch nicht gestattet.
Der Bezirksrat ist Rekursinstanz für alle schulischen Entscheide der Sekundarschulpflege.
Unsere Bibliothek, als Arbeits- und Ausleihbibliothek konzipiert, ist im Dachgeschoss des Haupttraktes untergebracht. Es stehen etwa 3'000 Bücher zur Verfügung, wovon rund die Hälfte Sachbücher sowie ein ständig wachsendes Angebot an DVD und neu auch Hörbücher.
Zweimal pro Woche ist die Bibliothek zur Ausleihe geöffnet.
Die Bildungsdirektion ist eine Abteilung der Kantonalen Verwaltung und untersteht der Bildungsdirektorin.
Grundsätzlich erfolgt der Unterricht in Blockzeiten (8.20 bis 11.55 Uhr). Sollten Sie bei Lektionsausfällen auf eine Betreuung angewiesen sein, so wenden Sie sich an die Klassenlehrperson oder an die Schulleitung.
Für Schülerinnen und Schüler, die Deutsch als neue Zweitsprache erlernen, bietet die Sekundarschule intensiven DaZ-Anfangsunterricht an. Schülerinnen und Schüler, welche eine weitere Förderung in Deutsch als Zweitsprache brauchen, erhalten nach einer spezifischen Sprachstandserhebung DaZ-Aufbauunterricht.
Sekundarschule Typ A
Für den erfolgreichen Besuch der Sekundarschule Typ A werden trotz anschaulicher Unterrichtsweise eine gute Auffassungsgabe und die Fähigkeit, auch abstrakten Gedankengängen folgen zu können, vorausgesetzt. Alle Schülerinnen und Schüler werden auch in Hauswirtschaft und textilem oder nichttextilem Werken unterrichtet. Die Sekundarschule Typ A bereitet auf alle Berufslehren vor. Guten Schülerinnen und Schülern steht nach zwei oder drei Jahren der Übertritt an sämtliche Mittelschulen und Maturitätstypen offen.
Sekundarschule Typ B
Die Sekundarschule Typ B bereitet auf das praktische Leben vor. Die Erarbeitung des Stoffes erfolgt besonders anschaulich und stufengemäss. Sie befähigt die Schülerinnen und Schüler, die Grosszahl der Berufslehren, wie sie Industrie, Gewerbe und Handel anbieten, sowohl in praktischer wie auch in theoretischer Hinsicht zu absolvieren. Die Ausbildungsziele sind dieselben wie in der Sekundarschule Typ A, dabei wird dem langsameren Lerntempo besondere Beachtung geschenkt.
Sekundarschule Typ C
Anschauung und praktische Erfahrung spielen eine grosse Rolle. Dank einer individuellen Förderung auch innerhalb der B-Klasse und der grundsätzlich gleichen Stundenzahl für alle Fächer wie in der Sekundarschule Typ A und Typ B finden auch diese Schülerinnen und Schüler den Weg in viele Berufslehren.
Wir sind eine Dreiteilige Sekundarschule. Pro Jahrgang werden drei Klassen geführt, wobei einzelne B-Schüler/innen in die Sek A-Klassen, und die C-Schüler/innen in die Sek B-Klassen integriert werden. Mit der Unterstützung einer heilpädagogischen Lehrperson wird den besonderen Bedürfnissen von einzelnen Schülerinnen und Schülern Rechnung getragen. Unterricht in Halbklassen, wie auch Teamteaching werden nach Möglichkeit und Bedarf eingesetzt.
Die Lehrpersonen laden von Zeit zu Zeit zu einem Eltern-Informationsanlass ein. Solche Anlässe (Elternabende, Elterngespräche) können auch durch die Eltern, die Schulleitung oder die Schulpflege angeregt werden. Eine gute Gelegenheit bilden auch die beiden Besuchstage.
Der Elternrat bringt Anliegen und Anregungen ein und setzt sich für eine konstruktive Arbeit zwischen Eltern, Lehrerschaft und Schulbehörde ein. Er fördert die Elternbildung und unterstützt das Schulhausteam bei Anlässen.
Anlässlich des Elternbesuchsmorgens im September findet in jeder Klasse die Klassenversammlung statt, um ein bis zwei Klassendelegierte zu wählen. Diese sind für ein Jahr gewählt. Die Klassendelegierten wählen den Vorstand, der sich aus Präsident, Stellvertretung und Aktuar zusammensetzt. Die Funktion des Kassiers wird von einem Vorstandsmitglied übernommen.
Das detaillierte Reglement kann unter www.sek-elgg.ch>Service>Online Schalter heruntergeladen werden.
Der Ferienplan mit allen schulfreien Tagen wird rechtzeitig in der „Elgger Zeitung“ publiziert und allen Schülerinnen und Schülern abgegeben. Er ist auch auf unserer Homepage zu finden.
Liegengebliebene oder vergessene Gegenstände werden vom Hauswart eingesammelt und können während der Schulzeiten gegen eine Gebühr wieder abgeholt werden.
Die Hausordnung regelt das Zusammenleben in der Schule und hält die allgemeinen Richtlinien für alle Schülerinnen und Schüler fest. Wer gegen die Hausordnung verstösst kann zu Strafaufgaben oder zusätzlichen Arbeitsstunden verknurrt werden.
Die Hauswirtschaftliche Fortbildung untersteht der Sekundarschulpflege Elgg. Ihre Aufgabe ist die Organisation von Kursen für Erwachsene und schulentlassene Jugendliche.
Die Spannweite der Kursthemen reicht von Kochen und Nähen über kreatives Gestalten mit diversen Materialien bis zu Floristik und Gartenpflege.
Mit Hilfe unserer qualifizierten Kursleiterinnen und Kursleitern sind wir bestrebt ein interessantes und abwechslungsreiches Programm zu bieten.
Professionelle Unterstützung in schwierigen Lebenslagen finden Sie oder Ihr Kind ausser bei Ärzten und Pfarrern in Elgg bei:
Andreas Steinemann
Telefon: 052 208 06 44
Mobile: 079 889 44 08
Andreas Engelhard, Jugendarbeiter Gemeinde Elgg
Telefon: 052 368 55 69
Mobile: 079 383 31 87
Sorgentelefon für Jugendliche (anonym)
Telefon: 147
Die dargebotenen Hand (anonym)
Telefon: 143
Website: www.143.ch
Sorgentelefon Schlupfhuus Zürich (anonym)
Telefon: 043 268 22 66
Jugendsekretariat Winterthur, Jugend- und Familienberatung
St. Gallerstrasse 42, 8400 Winterthur
Tel: 052 266 90 90
KIZ Kriseninterventionszentrum ipw
Bleichestrasse 9, 8408 Winterthur
Telefon: 052 224 37 00
Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich
Neumünsterallee 3, 8008 Zürich
Telefon: 043 499 26 26
Beratungsstelle für Jugend- und Drogenprobleme
Tösstalstrasse 19, 8400 Winterthur
Telefon: 052 267 59 00
Elternnotruf (24 h)
Weinbergstrasse 35, 8006 Zürich
Telefon: 044 261 88 66
Pro Klassenzug wird in der Regel ein Klassenlager durchgeführt. Von den Eltern wird ein Verpflegungsbeitrag von Fr. 22.—/Tag (vom Kanton vorgeschrieben) erhoben. Die Teilnahme am Klassenlager ist für alle grundsätzlich obligatorisch. Schülerinnen und Schüler, welche begründet nicht daran teilnehmen können, haben während dieser Zeit den Unterricht in einer anderen Klasse zu besuchen.
Der Mittagstisch wird am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr betrieben. Es wird täglich eine gesunde, warme Mahlzeit serviert. Die Hauptleitung obliegt Frau Karin Schneckenburger. Der Mittagstisch wird im Suppiraum des Altbaus der Sekundarschule geführt. Weitere Informationen sind unter Angebote - Mittagstisch
In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien präsentieren die Schülerinnen und Schüler des Freifachkurses „Chor & Band“ im Werkgebäude der Gemeinde Elgg oder im Singsaal der Sekundarschule ihre Musikshow. Informationen finden sie auf unserer Homepage und in der Elgger Zeitung.
Auf Beginn des Schuljahres 2006/07 trat unser Schulisches Regelwerk „Suchmittelkonsum“ in Kraft. Als weiteren Baustein der Prävention wurde das Konzept „Frühintervention“ entwickelt, welches die Handlungs- und Vorgehensweisen bei sozialen Problemstellungen der SchülerInnen festlegt. Das Regelwerk und das Konzept „Frühintervention“ wurden zusammen mit Fachleuten der Suchtpräventionsstelle Winterthur erarbeitet. Verschiedene Themen wie der Konsum von Alkohol und Drogen sowie Gewalt und Mobbing sind Teil der unterrichtsbezogenen Prävention.
Das Regelwerk wie auch weitere Unterlagen zum Thema Prävention können auf unserer Homepage www.sek-elgg.ch>Service heruntergeladen werden.
Alle drei Jahre organisiert die Lehrerschaft eine Projektwoche. Während dieser Woche wird der Normstundenplan ausser Kraft gesetzt. Schülerinnen und Schüler arbeiten stufen- und klassenübergreifend an einem Thema.
Der Bezirksrat ist Rekursinstanz für alle schulischen Entscheide der Sekundarschulpflege.
Oft findet am Schluss der Sekundarschulzeit zusätzlich eine Schlussreise statt.
Die Lehrerschaft unserer Schule organisiert in der Sportferienwoche ein Schneesportlager.
Bei der Schülerzuteilung steht das Kind im Zentrum. Entsprechend wird darauf geachtet, dass eine Lösung gefunden wird, bei der sich das einzelne Kind wohl fühlt und entfalten kann. Dabei werden geografische, soziale und pädagogische Kriterien berücksichtigt.
Über die Zuteilung entscheidet die Schulleitung.
Mit allen Klassen kann jährlich eine Schulreise durchgeführt werden.
Der Schulsilvester wird seit einigen Jahren von der Schule organisiert. Abwechselnd findet am Abend ein Schulhausfest oder eine Sternwanderung statt, die üblicherweise bis Mitternacht dauert.
Schulsozialarbeit befasst sich mit sozialen und persönlichen Problemen von Jugendlichen, die sich im schulischen Umfeld auswirken. Sie ist Anlaufstelle bei sozialen Fragen und Problemen in Schule und Familie. Sie bietet Informationen über andere Hilfsangebote und vermittelt spezialisierte Fachstellen. Während der Schulzeit ist sie im Schulhaus tätig und kann direkt von Kindern/Jugendlichen, Eltern und Lehrpersonen kontaktiert werden.
Die Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit ist freiwillig, ausser im Rahmen von verfügten pädagogischen oder disziplinarischen Massnahmen. Die Gesprächsinhalte sind vertraulich und durch die Schweigepflicht geschützt.
Im letzten Quartal finden die öffentlichen Theatervorstellungen des Wahlfachkurses „Theater“ statt. Informationen und Reservierungsmöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage und in der Elgger Zeitung.
Jährlich führt der Schulzahnarzt eine Reihenuntersuchung durch, der für alle obligatorisch ist, welche sich nicht regelmässig von einem Privatzahnarzt untersuchen lassen und dies auf der grünen Karte bestätigen.
Die Schule übernimmt für Eltern mit geringem steuerbarem Einkommen 1/3 der Kosten von kieferorthopädischen Eingriffen, welche nicht versichert sind.
Vor Schulaustritt werden alle Schülerinnen und Schüler von der Schulärztin, Dr. med. Katharina Wachter-Renfer, untersucht. Die Untersuchungen umfassen Grösse, Gewicht, Seh- und Hörvermögen, Blutdruck sowie die Kontrolle des Impfzustandes. Sie wird auch Fragen bezüglich Gesundheit (Drogen, Magersucht, Verhütung usw.) vertraulich beantworten.
Die Sekundarschulpflege ist unmittelbares Aufsichtsorgan unserer Schule und Vollzugsorgan für das Schulgesetz sowie für Verordnungen und Beschlüsse der vorgesetzten Schulbehörde. Die Mitglieder besuchen regelmässig den Unterricht.
Im Lernstudio der Sekundarschule Elgg profitieren Schülerinnen und Schüler der B/C-Klassen vom Unterricht im Teamteaching oder in Kleingruppen. Aber auch Schülerinnen und Schüler aus den A-Klassen werden gefördert. Basis ist in jedem Fall ein Schulisches Standortgespräch, in welchem Ziele und Massnahmen festgelegt werden.
Jedes Jahr finden die traditionellen Sportanlässe der Sekundarschule statt. Dies sind der Spielnachmittag, der Leichtathletiktag, der Geräteturntag sowie der 2km-Lauf.
Nach 2 oder 3 Jahren Sekundarschule Typ A:
Die Zeugnisse werden zweimal im Jahr, Ende Januar und Mitte Juli, nach den gesetzlichen Vorschriften des Kantons ausgestellt und sind im Rahmen einer Gesamtbeurteilung massgebend für die Promotion in die nächst höhere Klasse und für den Übertritt innerhalb der Sekundarschule. Das erste Zeugnis der 2. bzw. 3. Sekundarschule Typ A zählt auch als Erfahrungsnote für einen allfälligen Übertritt in eine Mittelschule.